Fatale Schönheit

Eine eitle Moderedakteurin, eine mächtige Firmeninhaberin, eine geheimnisvolle Wundercreme und eine provenzalische Legende ...

Mein Debütroman erschien im Februar 2015 im Selfpublishing

 

Das Leben der eitlen Lea ist perfekt: Sie liebt ihren Job als Moderedakteurin, und dank einer Wundercreme ist sie endlich schön ...
“Lava Sensation” heißt die Wundercreme aus Lavendel, die eine perfekte Haut beschert und absoluter Verkaufsschlager ist. Die Kosmetikfirma von Katja Kramer, die im Besitz der geheimen Rezeptur ist, entwickelt sich zum größten Kosmetikimperium der Welt. Doch – wie weit darf man gehen, wenn es um Schönheit geht? Lea kommt einem düsteren Geheimnis auf die Spur.
Zur gleichen Zeit wird ihr ein neuer Chef, ausgerechnet Katja Kramers Sohn, vor die Nase gesetzt, der ihre Abteilung schließen will. Aber so schnell gibt Lea nicht auf.

Speziell: Jedes Kapitel beginnt mit einem Schönheitstipp!

Auszeichnung:
"Fatale Schönheit" hat 2015 den 1. e-ditio Independent Publishing Award gewonnen und ist mit dem e-ditio Qualitätssiegel für ein hochwertiges Lektorat ausgezeichnet.

 

Neugierig? Hier geht's zur Leseprobe

 

Erhältlich als eBook über diverse Online-Shops und als Taschenbuch über Amazon.

 

Fakten

1. Schauplätze der Geschichte sind die Provence und die Schweizer Stadt Luzern. Dabei wird "Luzern" aber nie genannt und heißt bloß "die Stadt". Ziel war, dass sich jeder Leser seine eigene Stadt vorstellen konnte. 

 

2. Der Roman trug lange Zeit den Arbeitstitel "Die Formel". Dank meiner Lektorin, Alice Grünfelder, wurde daraus "Fatale Schönheit".

 

3. Den geheimnisvollen Handspiegel auf dem Cover erhielt ich vor langer Zeit von meiner Mutter. Obwohl er tatsächlich einen Riss aufweist, wurde der "Cover-Riss" nachträglich auf das Foto übertragen. Das Cover ist übrigens von einem guten Freund, dem Fotografen Andreas Donnini.

 

4. Lukas' Zeitschriftenverlag "Univers" existierte in sehr einfacher Form vor vielen Jahren tatsächlich: Als meine Jugendzeitschrift "Universum". ;)

 

5. Leas Tagebuch-Einträge basieren teilweise auf wahren Begebenheiten.

 

6. Ursprünglich war die "Lavendelsage" als Märchen im Stil der Brüder Grimm gedacht. Doch da die Verbindung mit der Haupthandlung nicht so richtig funktionierte, entschied ich mich, eine "Lavendelsage" zu schreiben.